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Beim vierten Mal wollten wir das sehen, was wir bei den ersten drei Male ausgelassen haben. |
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Auf Tasmanien:
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Wir starteten mit drei Wochen durch Tasmanien. |
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Fortbewegungsmittel war ein SUV ... |
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... passend für die engen ... |
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... und kurvenreichen ... |
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... Straßen ... |
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... der Insel. |
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Das kann dort auch mal ... |
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... passieren. |
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Aber da hilft jeder mit. |
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Auf Teufel und anderes Getier sollte man aufpassen. |
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Übernachtet haben wir in Cabins auf Campingplätzen. |
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Auf dem Festland:
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Auf dem Festland hatten wir einen Allradcamper. |
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Das war die neue Version ... |
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... des 4WD-Apollo-Campers. |
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Zwei Ersatzreifen und zwei Zusatzkanister ... |
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... und nur 14 km auf dem Tacho. |
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Das Bett war breit genug. |
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Die Küche war komplett draußen. |
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Frühstück gab's nur im Freien. |
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Die Campingplätze waren manchmal wild (Francois Peron Nat. P.) ... |
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... aber malerisch. |
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Im kalten Süden sind wir doch ein paar mal auf Cabins ausgewichen. |
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Die Straßen sind rauh. |
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Im Francois Peron Nat. P. |
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Dafür muss man Luft aus den Reifen rauslassen ... |
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... oder schwimmen. |
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Bei Fitzroy Crossing wurde die Brücke neu gebaut, ... |
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... nachdem sie beim letzten Zyklon ... |
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... fortgeschwemmt wurde. |
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Auf Gegenverkehr muss man aufpassen. |
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Breit, ... |
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... breiter ... |
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... am breitesten ... |
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... und am längsten. |
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Gut, wenn man Freunde findet. 😉 |
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Und die laufen auch noch auf den Straßen rum. |
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Aber vor denen sollte man den meisten Respekt haben. 👮
Zum Glück reagiert das Gerät nur auf Alkohol🍺 und nicht auf Knoblauch🧄. 😁 |
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Und nur links fahren. |
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Aber zum Schluss ist alles gut gegangen. |